Martin, Ursula, Ingrid und Norbert haben uns auf "halbem" Weg zum Donaudelta besucht. Sozusagen zum Aklimatisieren und allmählichem Romanisieren. Wie sich leider später zeigte, war die eher friedliche Maramures nicht ganz die Gegend zum "Hart-Machen" für den Rest des wilden Landes.
Denn auf dem Weg nach Bukarest wurden sie Opfer skrupeloser und als Drogenpolizisten getarnte Straßenräuber. Sie sind ausgeraubt, doch am Ende unbeschadet davon gekommen. Und darüber sind wir besonders froh, denn solche Situationen können sehr gefährlich werden.
Ja, in der Maramures scheint es noch friedlich zuzugehen. Jedenfalls haben wir von solchen Vorfällen "bei uns" noch nicht gehört.
Vielleicht macht ihr ja ein anderes Mal einen weniger "aufregenden" Urlaub in der Maramures?! Wir würden uns darüber sehr freuen, denn wie ihr wißt, gilt meine große Liebe neben den Maroschern auch und ganz besonders den Siebenbürger Sachsen!

Wir wünschen euch alles Gute!