Heike, Juliane und Pauline,
hatten sich schon eine Woche zuvor im Fagarasgebirge abgekämpft. Dieses Gebirge ist auch heute noch nicht ohne und stellte damals unter DDR-Trampern und Rucksackwanderern eine ganz eigene Herausforderung dar. Heike war auf Spurensuche und konnte ihren beiden Töchtern so eine wichtige Erfahrung schenken. Die gemeinsame Wanderung nach Obcina zeigte, dass sie sich gut im Gelände auskannten und mit meiner Hilfe leichten Kontakt zu den Bwewohnern dieser Ausnahmesiedlung aufbauen konnten. Juliane verwunderte den Violonisten und selbsternannten Maultrommelkonstrukteur Ivan mit ihrem Bericht, Teilnehmer an einem Maultrommelwettbewerb gewesen zu sein. Das ließ dem Ruthenen keine Ruhe mehr, denn er witterte wohl seine womöglich letzte Chance, eines Tages mit seinem Talent das internationale Parket betreten und gar erobern zu können.

Wir grüßen Euch!