Zwischen Weihnachten und Neujahr, tatsächlich zur kältesten Jahreszeit mit Nachttemperaturen von minus 20 Grad und weniger, kamen Kathrin und Knox mit ihren Freunden. Ein gut geschulter Hund war auch dabei und so gerieten zwei Wochen Maramures zu einem herrlichen Wintererlebnis. Hier ist im Winter fast mehr los, als im Sommer, denn die Wintergebräuche um die Weihnachtszeit, beispielsweise das Herodesspiel, müssen wie geschmiert über die Bühne gehen. Da spielt es auch keine Rolle, ob die Flüsse oder einem das Blut in den Adern gefriert. Es gibt ausreichend gute Gelegenheiten, sich warm zu halten. So besuchten wir auch einen nicht nur im Weintal bekannt/berüchtigten Schnapsbrenner, probierten seine illegalen Tuica-Marken und staunten nicht schlecht über seine wie endlos wirkenden Vorräte. Silvester wurde dann bei uns oben gemeinsam gefeiert, und mit dem traditionellen Bleigießen zeigte sich in vielerlei Gestalt, was das nächste Jahr für uns bereitzuhalten verspricht. Wir wünschen Euch Alles Gute! |
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