Weltreisende, so heißt es ja eigentlich, soll man nicht aufhalten. Bei Nadine und Daniel liegt der Fall jedoch gänzlich anders. Die beiden haben den Sinn einer Reise zu sich selbst bereits vor ihrem Antritt erkannt, und sich dementsprechend Zeit genommen, nicht nur das Land, sondern auch die darin lebenden Menschen so nah wie eben möglich kennen zu lernen. Aufmerksam und neugierig haben sie hinter die Kulissen der Maramures geschaut, und dabei nicht nur, wie es doch leider auch oft ist, Stationen abgehakt. Wenn sie diese Kondition auch in den kommenden zwei Jahren ihrer Weltreise beibehalten sollten, wird man sie um die dann gemachten Erfahrungen nur beneiden können!
Bestens mit tragbarer moderner Video- und Computertechnik ausgerüstet, wollen sie ihre Erlebnisse und kulturellen Begegnungen auch im Ergebnis dessen anderen Interessierten zugänglich machen. Ein lobenswertes Austauschprogramm!
Und das, wie vielen ja bekannt, Musik Menschen unterschiedlicher Herkunft verbindet und in der Praxis angewand dann sogar viel mehr bedeuten kann, ist einem Instrumentenbauer mit musischen Begabungen, wie es bei Daniel der Fall ist, Grund genug, auch diese umgebaute Trompete in die Welt zu tragen.

Wir wünschen euch alles Gute!