Hier sehen Sie Standbilder aus dem Film
"Das letzte Eisenbahnparadies!" |
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Wenn die Lok ihren Jahrhundertweg zieht, versammeln sich mittlerweile dutzende Eisenbahnfreaks zum Foto-Stell-Dich-Ein.
Eher desinteressiert nehmen die Gleisarbeiter das Interesse der Touristen an ihrer Arbeit zur Kenntnis. Michael Schneeberger hat ein junges Team am Ausgangsbahnhof der Fahrt zusammen gestellt. Ihnen steht wieder eine stressige Saison bevor |
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"Mocanita" wird diese urige Lokomotive genannt. Ein tolles Erlebnis sind die Tunneldurchfahrten!
Für ein gutes Motiv besteigen die Enthusiasten auch mal einen Felsen an der Strecke. Wassertanken für die Bahn und Luftholen für die Fangemeinde. |
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Auch der Strassenmusiker passt gut ins Konzept. Sein Auftritt zu ""veni, veni,venias" ist hinreißend!
Handfeste Gebräuche lassen sich nicht verstecken. Warum auch, kommt doch in ihnen ein uriges Lebensgefühl zum Ausdruck. Auch die Natur wirkt mit, denn die Aufnahmen aus Obcina, einer ruthenischen Bergsiedlung, unterstreichen den gelungenen Ansatzder Verfilmung. |
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Die Kantate von Orff, oft auch als Oper verstanden, paßt erstaunlich gut in das mittelalterliche Erscheinungsbild der Maramures.
Fanatisch wie einige Gläubige singen, auch wenn Text und Melodie ausgetauscht sind ... Auflösung der Töne in Farbe und Raum. Tanzszenen wie diese wirken geradezu unheimlich, als hätte sie Orf als Inspiration gehabt. |