Susann und Friedemann kamen nach Erholung lechzend und nach einer anstrengenden Fagaraswanderung zu uns. Sie hatten von ihren Freunden eingehend spezielle Informationen über Rumänien bekommen. Da aber ihre Freunde seit der Revolution nicht mehr im Land gewesen waren, zeigte sich, das es nun mittlerweile doch Brot an jeder Ecke zu kaufen gab. Aber der erste Schreck gleich nach der Ankunft war groß gewesen, denn es fand sich tatsächlich nichts Eßbares ...
Ihre alpinen Wanderstöcke haben den Weintalern besonders imponiert. Wo sie auch damit auftauchten, hinterließen sie viele Fragen nach dem Woher und dem Wohin. Selbst wir stehen immer noch Rede und Antwort, aber inzwischen konnten viele Interpretationen und Spekulationen über den Sinn und Unsinn der Stöcke aus dem Weg geräumt werden.

Wir wünschen euch alles Gute!