Auch diese Beiden
kamen überraschend zu uns. Sie kannten Viseu de Sus schon von einer länger zurückliegenden Reise, also aus einer Zeit, wo hier Touristen noch wie Wesen von einem anderen Planeten angeschaut wurden. Möglich, dass es damals intensiver gewesen war, aber ich finde, dass man auch heute in der Maramures intensive Dinge erleben kann. Allerdings muss man Spreu von Weizen zu trennen verstehen, und die Beiden haben ganz sicher längst verstanden, was die Stärken der hiesigen Menschen sind. Was den Sinn oder Unsinn von Besuchen bei stillen und der Welt entrückten Menschen betrifft, sind wir in etwa einer Meinung geblieben und ich lade euch herzlich ein, beim nächsten Mal diese oder eine ähnliche Wanderung zu machen, allein oder in Begleitung. An der Kondition wird es nicht hapern, denn die Beiden sind immer in den Karpaten unterwegs.

Wir wünschen Euch Alles Gute!