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"IM SCHATTEN DER TÜRME"

DVD-Coverumschlag
"Im Schatten der Türme"
Der Film beginnt in Bukarest. Der letzte Hutmacher von Bukarest hat sich am stark in Mitleidenschaft gezogenen Matache-Platz eingenistet. Anders kann man den derzeitigen Zustand seines in Jahrzehnten zusammen gezimmerten Atelier´s und der unmittelbaren Umgebung nicht beschreiben. Ein Brutplatz alten Könnens aber auch alter Erinnerungen an den kommunistischen Diktator Ceausescu, der die Geschicke seines Landes angeblich klug und weise lenkend in die Hand genommen hatte und es nach seinen Vorstellungen am Besten auch weiterhin hätte tun sollen... wie auch nicht, denn zu seinen Kunden zählten damals auch Securitateoffiziere.

In Wirklichkeit lag sein Handwerk früher nur in deutlich jüngeren und hoffnungsvolleren Händen. Doch seit einigen Jahren bleiben die ehemals interessierten Kunden aus. Hüte sind out, und immer wieder muss er zu hören bekommen, dass er nun der letzte Hutmacher von Bukarest geblieben sei. Er beginnt es berrreits schon selbst zu glauben, und so schwingt in seinen Erzählungen und Demonstrationen handwerklichen Könnens ein Großteil Nostalgie mit. Doch wenn - wie bei den Drehaufnahmen - in Bukarest minus 32 Grad gemessen wurden, kann man ob der häufigen Sinnlosigkeit menschlichen Tuns schon mal ins Grübeln kommen...

Der Matache-Platz atmet noch ein wenig von der alten "Goldenen Epoche" und den stolzen Bukarestern. Nicht, dass hier besonders viele historisch wertvolle Häuser oder gar berühmte Geschäftsviertel stehen würden. Eher herrscht zwischen den Hausruinen und mittelalterlichen Hinterhöfen eine apokalyptische Atmosphäre. Eine Vielzahl alter Häuser und maroder Strassen wurden im Herbst abgerissen, um eine Magistrale vom Bahnhof "Gara de Nord" in die Innenstadt zu schlagen. Doch der Winter schlug entgegen allen Vorhersagungen fast so hart zu, wie im Jahrhundertwinter des Jahres 1954. So blieben die angefangenen Arbeiten und die Visionen des Bürgermeisters schlicht und ergreifend auf der Strasse liegen. Zahlreiche der halbabgerissene alten Häuser wurden so über Nacht zum Schlupfloch obdachloser Bukarester. Und das Elend macht keinen Unterschied, ob es Rumänen oder Roma trifft. Trinkwasser müssen sie sich selsbt besorgen. Doch zum Glück floß noch ein wenig aus den letzten Quellen oder defekten Leitungen. Auch Toiletten gibt es keine mehr, und so geht man dazu einfach zum Plumpsklo auf den hauptstädtischen Hinterhof.
Axel Heller ist seit Jahrzehnten auf einer Art fotografischen Never-Ending-Tour unterwegs. Angefangen hat alles in Mittelamerika. Mit den Jahren ist er über Guatemala, Ecuador weiter nach Indien gezogen, war mehrmals dort und in Vietnam. Für kürzere Abstecher zog es ihn nach Israel, Spanien und zu den Solomon Islands. In den letzten Jahren hat er viel in Rumänien fotografiert. Allerdings konzentrierten sich seine Aktivitäten auf den ethnisch vielleicht am interessantesten Teil des Landes, der Maramures.
Und jetzt hieß das neue Abenteuer: Bukarest.

In Bukarest zu fotografieren ist sicher eine reizvolle Herausforderung, besonders dann, wenn man kultige Situationen bevorzugt und auf der Suche nach der Magie im Foto ist. Ihn interessiert vom Bild her die Welt von Gestern und nicht eine sich modern gebende, glitzernde Großstadt. So hatten wir schnell unsere Vorlieben geortet und konnten tiefer in das Gebiet um den Matache-Platz eintauchen. Dieser den Zauber einer alten Zeit ausstrahlende Stadtteil besitzt noch alte Handwerksbetriebe, in sich zusammengefallene Kinos und eine Menge Obdachlose, Bettler und Roma-Familien.

Orthodoxe Kloster sind uns von der Maramures her gut bekannt, doch die Atmosphäre in diesem Kloster hatte etwas tief religiöses. Bei morgendlichen Temperaturen von minus 20 Grad finden sich im sonntäglichen verschlafenen Bukarest nur wirklich religiöse Menschen zusammen. Glück für uns, dass wir nicht am Filmen und Fotografieren gehindert wurden, denn in der Hauptstadt kann man nicht so einfach wie in der Maramures eine sonntägliche Messe filmen. Aber die Bukarester Mönche blieben friedlich und so konnten wir eine sehr intime Messe erleben.

In diesem Bildhaueratelier arbeiten seit vielen Jahren diese beiden Damen. Sie fertigen ganz unterschiedliche Repliken an, zum Teil sogar kunstvolle Abgüsse von Füßen oder Totenschädeln. Wie sie mit Freude bemerkten, würden ausgerechnet die Totenschädel reißenden Absatz finden. Kinder, vor allem Jungs würden sie kaufen, um nach ihnen Zeichnungen anzufertigen. Ob das der Wahrheit entspricht...

Für unsere Dreharbeiten und Fotografien hatten sie uns eine Menge zu zeigen. Axel stellte allerdings fest, dass der Hutmacher mehr von dem ausstrahlt, was wir suchen und vom Sujet viel kultiger sei. Auch wenn die bbeiden Frauen und die vielen hier versammelten Repliken eine interessante filmische Wirkung erzielten, insbesondere was das traditionelle Handwerk und seine bildliche Ausdrucksstärke betrifft, hat er natürlich recht.

Diese Roma-Familie hat der Winter hart getroffen. Doch sie machen das Beste aus der schwierigen Situation, hören Manele-Musik und sorgen dafür, dass genügend Holz für ihren selbstgebauten Ofen zur Verfügung steht. Trinkwasser müssen sie allerdings mit Bottichen oder Plastikflaschen aus einem lecken Wasserrohr abzapfen. Die öffentlichen Wasserhähne auf dem Markt sind ihnen nicht zugänglich. Wenn sie sich dort blicken lassen, so erzählen sie, gäbe es Prügel und man zerschlüge ihnen die Behälter.

In vielen noch düstereren und völlig verkommenen Wohnungen trafen wir auf ähnliche Schicksale und erlebten überall die selben sozial präkeren Situationen. Wer einen Ofen besitzt, gehört schon zu den Reichen... Meist organisieren sich die Menschen einen illegalen Zugang zu einer Stromleitung und versuchen dann, sich mit selbst gebauten Elektroöfen ein wenig Handwärme zu verschaffen.

In Istanbul muss man früh aufstehen, um die fast noch schlafende Stadt von einer ungewöhnlichsten Seite zu erleben. Am Hafen bereiten sich erste Händler auf das bald über sie hereinbrechende Marktgeschehen vor. Doch noch ist es ruhig und durchziehen Möwen die am Horizont aufgehende Sonnenlinie.

Von etwa 15 Millionen Einwohnern der tagsüber hektischen Stadt ziehen es tatsächlich nur eine Handvoll Verwegene vor, im offenen Meer zu baden. Und das im Winter bei Temperaturen von etwa 5 Grad Celsius. Über ihren Mut und auf ihre Gesundheit sind sie besonders stolz. Die Szenerie wird von dutzenden Katzen beobachtet, und natürlich fällt auch für sie der eine oder andere Frühstückshappen ab.

Es gibt noch einige stimmungsvolles Arbeiterviertel in Istanbul, in denen sich eine authentische Atmosphäre erhalten konnte. Die meisten Häuser sind aus Holz gebaut und unzählige Wäscheleinen kreuzen Strassen und Plätze, auf denen Heerscharen von Kindern in den engen Gassen spielen.

Zum Abendgebet des Muezzin versammeln sich riesige Schwärme von Staren über der Altstadt und zwischen den vielen Minarettürmen der Moscheen. Ein beeindruckendes Naturschauspiel mitten in der Großstadt nimmt seinen Lauf, so dass ich die Szenerie sehr gut aufnehmen konnte.

Angesichts der Freischwimmer musste ich Axel, ebenfalls ein notorischer Frühaufsteher, die Vertrauensfrage stellen. Wann springt er eigentlich in den heimatlich kalten Tollensee-See? Axel ist ehrlich genug um zuzugeben, dass er eine warme Dusche vorzieht. Doch zum Fotografieren gesellt man sich gerne unter die Kaltwasserfanatiker.

Tiblisi ist in den letzten Jahren zu einer eher im Sommer von Touristen stark frequentierten Stadt geworden. Kein Wunder, denn es steht zwischen vielen Kulturen und Religionen. Man könnte auch sagen, Tiblisi vermittelt zwischen ihnen. Die russische Besatzungszeit und der letzte Krieg sind fast vergessen gemacht, und der Abstand nach Moskau wurde mit einer extra eingeführten Stunde Zeitunterschied zementiert.

Viele alte Handwerksbetriebe geben der Altstadt einen ganz besonderen Flair. Wir fanden armenische Goldschmieden, georgische Schuster und - filmisch besonders attraktiv - diesen sich in einem Kellergewölbe eingerichteten Bäckermeister.

Hier steht sein runder und aus Ziegeln gemauerter, etwa zwei Meter tiefer Backofen. In ihm wird, wie in jeder traditionell arbeitenden Backstube, ein Holzfeuer entzündet. Der Unterschied zu andeeeeren ist der, dass man die Brote nicht in den erhitzten Bachofen hinein schiebt, sondern dass sie von oben hinein an die Seitenwände "geklebt" werden.

Unsere Filmaufnahmen und Fotografien hatten den spontanen und impulsiven Bäcker dazu angeregt, eine Flasche vom selbst gekelterten georgischen Wein zu entkorken, eine leckere Leberpastete und Eingewecktes dazuzustellen und mit "Wein, Weib und Gesang" erlebten wir die für Georgien typische und herzliche Gastfreundschaft. Scheinbar wie nebenbei wurde der Ofen neu gefüllt, Brot gebacken, und wir konnten mit ihm über seine rudimentären Deutschkenntnisse lachen: "Die Kinder kommen in die Schule."

Ushguli steht wie für die Ewigkeit gebaut auf fast 2500 Metern über dem Meeresspiegel. Seine Bewohner hatten sich schon immer zu verteidigen verstanden, angegriffen wurden sie in den letzten Jahrhunderten genug. So schufen sie seit dem 8. Jahrhundert unzählige Wehrtürme, von denen sich bis heute dutzende erhalten konnten. Inzwischen zählen sie zum Weltkulturerbe und stehen unter dem Schutz der UNESCO. Viele sie erhaltene Baumaßnahmen sind allerdings nicht festzustellen. Doch sie befinden sich weiterhin im Familienbesitz und dienen größtenteils als Viehställe oder Lagerräume.

Die Türme haben eine magische Ausstrahlungskraft und lassen sich besonders im Schnee gut fotografieren und filmen. Man kann nicht die Blicke von ihnen wenden, denn sie stehen, ja tronen, stolz und majestätisch und berauschen allein schon wegen ihrer Größe und perfekten Proportion den Betrachter aus allen möglichen Perspektiven.

Perfekt in die dörfliche Architektur integriert, symbolisieren sie bis heute die Widerstandskraft ihrer Bewohner und ihren starken Willen für ein selbstbestimmtes und freies Leben. Etwa 70 Familien leben noch im Winter in Ushguli. Wie wir hörten und uns gut vorstellen können, kommen inzwischen sehr viele Besucher in den Sommermonaten. Wir waren allerdings die einzigen Ausländer und hatten sogar noch Glück gehabt, den Ort im Winter überhaupt erreicht zu haben.

Madonna Tamara ist eine etwas über 50 jährige Frau, die sich stilvoll mit traditionellen Kleidungsstücken verkleidet, aber seit vielen Jahren in einem unbeschreiblichen Elend lebt. So trafen wir sie in einer Bauruine, die Fensterlöcher offen und die "Tür" mit Pappen und Plastikplanen zugehangen. Draußen schneite es und "Innen" lagen die Temperaturen klar unter dem Gefrierpunkt. Sie fror sichtbar, hatte aber nur das Wohl ihrer Hunde und Katzen im Sinn. Immer wieder nahm sie die kleinen Welpen in ihre Arme und zeigte uns die ordnungsgemäßen Hundepapiere und Impfungen.
Die Bewohner Ushgulis sind sehr religiös. Zur Zeit der Dreharbeiten fanden gleich zwei wichtige Feiertage statt. Gleich anfangs das so genannte "Barbara" Fest in der gleichnamigen Kirche. Hier zelebrieren die Svanen ein Opferfest, dass geradezu heidnische Züge hat. Auf einem Opferstein, der auch Altarfunktionen übernimmt, werden Kerzen entzündet und die Opfergaben Gott dargeboten: Heilige Brote, alkoholische Getränke und Unmengen von gekochtem und noch dampfenden Fleisch.

Die Dorfältesten übernehmen die Funktion von Priestern. Der gerade seinen Dienst in Ushguli angetretene Gemeindepriester hatte es abgelehnt, an dieser Zeremonie teilzunehmen. So rufen sie lautstark ihren Gott an und geben ihm zu verstehen, dass sie die Opfergaben mit der Hoffnung anbieten, dass er ihren Familien Gesundheit und Glück und ihren Feldern eine reiche Ernte verspricht.

Nach der eigentlichen Zeremonie setzt ein polyphoner Männergesang ein, minutenlange Trinksprüche machen die Runde. Die Frauen und Kinder stehen sich unterhaltend Draußen vor der Kirche und warten ab, was noch geschehen wird...

Zwei Synagogen stehen noch in Tiblisi. Von den ehemals Hunderttausend Juden, die noch 1970, vor dem Beginn der Auswanderung nach Israel in Georgien lebten, sind etwa 3000 Juden geblieben. Davon leben in Tiblisi etwa 1500. Einer von ihnen, ein ehemaliger Deutschlehrer, arbeitet jetzt als Fremdenführer für seine jüdische Gemeinde.

Seine typisch wirkende Ausstrahlungskraft und menschliche Glaubwürdigkeit wurden für unsere Dreharbeiten ein Glücksfall. Immer wieder überraschte er uns mit seinen Bemerkungen zur Geschichte der interessanten Stadt. Seine eigene Familiengeschichte ist ergreifend, denn aus der Ukraine stammend, hat er sehr viele Familienmitglieder verloren. In und nach Tiblisi konnten sich viele Juden vor der Ermordung durch die Deutschen retten.

Die Spiritualität der Svanen und ihre orthodoxe Religiosität sind weit über Svanetien bekannt. Unser Glück war es, dass seit Jahren erstmals auch den Winter über ein Priester in Ushguli die Geschicke seiner ihm anvertrauten Lämmer begleitete. Der sonntägliche Gottesdienst brachte uns eine Lichtstimmung, wie ich sie nur selten erlebt hatte. Messerscharfe Strahlen fielen durch ein sich hinter dem Altar in Richtung Osten öffnendes Fensterchen und erzielten eine geradezu göttliche Stimmung. Dazu stimmungsvoll singende Frauenchöre und eine schöne Messe war garantiert.
Hier sieht man den "gefürchteten" Maler Pridon. Seine Bilder beschäftigen sich thematisch mit der Besonderheit des Lebens in Ushguli. Allein sie sind schon bemerkenswert, doch der Maler ist an sich eine Kunstfigur und ist ganz sicher mit den Jahren immer sonderbarer geworden. Erst hieß es, wir würden ihn nicht sprechen können, denn er wäre gerade depressiv. Irgendwie hatte er sich diesen Winter eingeredet, dass er die englische Königin zur Frau nehmen müsse. Doch wie er feststellen musste, wollte sie sein Angebot nicht annehmen...

Nach einigem Hin und Her schafften wir es dann doch, eine Art Audienz zu erwirken. Seine Bemerkungen zu Ushguli und den Türmen sind alle seh- und hörenswert. Auf die Frage, was der Dorfname eigentlich und im tieferen Sinn bedeuten könne, sagte er schlichtweg: "Herz ohne Angst". Aber es gibt sogar eine offizielle, sprachliche Erklärung des Wortes Ushguli: Verkehrt herum.

Dieser alte Svane heißt Bejan Gvachliani. Nach dem letzten schweren Lawinenunglück, bei der dutzende Familien ums Leben gekommen waren, mussten auch er und seine Familie das geliebte Dorf verlassen. Doch es erging ihm nicht gut dort, denn die Hitze in den Ebenen habe ihm zu schaffen gemacht. Auch wurden ihm ständig die Kühe von der Weide gestohlen. So kam er wieder dorthin zurück, wo seine Vorfahren lebten und auch er leben und - wie er sagte - sterben möchte.

Ihn und seine Erzählungen kann man im Film sehr ergreifend erleben. Er ist als Dorfältester maßgeblich der wichtigste Mann, besonders zu den Feiertagen geht nichts ohne ihn. Es gelingt kein Opferritual, denn seine Stoßgebete werden wohl am ehesten (weitesten) erhört. Besonders glücklich machen ihn die vielen Enkelkinder, die er mehr noch als seine eigenen Kinder zu lieben vorgibt.

Am Ende unseres Besuches stand ein weiteres religiöses Fest an. Alle Familien trugen zu diesem Anlass kleinere trockene Bäume auf dem Dorfplatz zusammen und bauten eine Feuer-Pyramide. Die Frauen kamen mit selbst gebackenem Brot, gekochtem Rindfleisch und reichlich alkoholischen Getränken dazu. Dann wurde ein großes Feuer entzündet, Gebete gesprochen bzw. geschrieen und im Anschluss gesungen, getanzt und getrunken.
Auch eine Schule gibt es in Ushguli. Zahlreiche Kinder sorgen für Lärm und sportliche Aktivitäten, die in von schadhaften Öfen völlig verrauchten Klassenzimmern durchgeführt werden. Wenn sich ein Ball findet, wird er einfach an die Klassenzimmerwände geschossen. Die Lehrer schauen dem Spektakel - wie überall auf der Welt - tatenlos oder ohnmächtig zu.
Einige der im Film vorgestellten Fotografien von Axel Heller
Und immer wieder die Türme! Man kann sich an ihnen wohl niemals satt sehen. Die unterschiedlichen Lichtstimmungen und Wettersituationen ergeben immer wieder neue Eindrücke. Zwischen den Türmen stehen unzählige, wiederkäuende Kühe und wärmen sich in den hier oben besonders intensiven Sonnenstrahlen. Dazu gesellen sich noch dutzende fast an Wildschweine erinnernde Säue und Eber. Gerade sind sie mit der Fortpflanzung beschäftig, so dass im Schatten der Türme ein Grunzen die Runde macht.